100 Pantry-Küchen für die Betroffenen der Flutkatastrophe

Am meisten im Kopf geblieben sind mir die überschwemmten Keller, bei denen keiner wusste, ob dort noch Menschen eingeschlossen sind und wo möglicherweise jede Hilfe zu spät kommt.

Michael Schmitz, Schreiner und Katastrophenhelfer in Ahrweiler/THW Ortsverband Marburg

Ich finde es unvorstellbar, von heute auf morgen alles zu verlieren, insbesondere das eigene Zuhause. Mit den Küchen wollen wir Orte wiederaufbauen, an denen Gemeinschaft in die Gebiete zurückkehren kann.

Julia Vollendorf, Sozialunternehmerin

Das Wohl meiner Kinder steht für mich über allem. Wenn ich dabei unterstützen kann, dass ein paar Kinder wieder warme Mahlzeiten in ihrer eigenen Küche bekommen können, dann tue ich, was ich kann.

Marion Schmitz

Die Flutkatastrophe hat ganze Existenzen in Sekunden zerstört. Mit den Küchen wollen wir den Menschen wieder etwas Normalität und Orte der Gemeinschaft zurück geben.

Marc Weber, Frontendentwickler

Weil Helfen Spaß macht.

Thorsten Fischer, Akustikingenieur

Es ist mir eine Herzensangelegenheit den Flutopfern zu helfen.

Dirk Schmitz, Schreinermeister

Die Situation in der viele der Flutopfer sind ist für mich unvorstellbar. Gerne möchte ich diese Menschen unterstützen und etwas Gutes tun. Mir gefällt die Idee und das Projekt so gut, dass ich unbedingt dabei sein und helfen wollte.

Ann-Kristin Gade

Die Flut-Katastrophe hat sehr viele private und berufliche Existenzen zerstört. Kaum vorstellbar sind die Sorgen und Nöte der Menschen, vor allem die der Kinder. Da ist es selbstverständlich, dass man sich dort engagiert, um beim „Wiederaufbau“ zu helfen! Mit einer Küchenzeile und einem Warmwasserzugang können wir dazu etwas beitragen.

Oliver Hahn